Reinstdamp ist ein kritischer Bestandteil in der Life-Sciences-Industrie, insbesondere in der pharmazeutischen Produktion. Dieser hochgereinigte Dampf wird für Sterilisationsverfahren, Gerätereinigung und in manchen Fällen auch als direkte Komponente der Arzneimittelrezeptur verwendet. Die Reinheit des Dampfes ist von entscheidender Bedeutung, damit keine Verunreinigungen die Sterilität und Wirksamkeit der Produkte beeinträchtigen.
Die Überwachung von Reinstdampf mittels Durchflussmessungen ist unerlässlich, um ein stabiles System zu gewährleisten, das jederzeit die benötigten Mengen zur Verfügung stellt. Schwankungen des Durchflusses können zu einer unvollständigen Sterilisation und zum Risiko einer Kontamination führen.
Außerdem tragen präzise Durchflussmessungen zu effizienter Energienutzung und einer Verringerung der Betriebskosten bei. Durch Gewährleistung einer exakten Dampfzufuhr können Anlagen Verschwendung vermeiden und unnötige Ausgaben verringern.
Das Flexim FLUXUS G721 ST-LT ist ein leistungsstarkes Clamp-on-Ultraschall-Durchflussmessgerät ohne Prozesseingriff, das Dampf mit bis zu 180 °C (356 °F) messen kann. Mit bis zu zwei Messkanälen ist eine optimale Aufzeichnung auch bei schwierigen Durchflussbedingungen möglich. Eine Variante mit Edelstahlgehäuse sowie die Zertifizierung gemäß FM Class I Div. 2 ermöglichen den Einsatz unter extremen Bedingungen. Die flexiblen Konfigurationsmöglichkeien für Signaleingänge und -ausgänge decken alle Anwendungsarten ab. Dem Anwender bieten sich so große Vorteile hinsichtlich der Gesamtkosten für den Betrieb einer Messstelle. Das Prinzip der Laufzeitdifferenz kann bereits bei 0,01 m/s (0,03 ft/s) angewendet werden und mit diesem Prinzip bedarf es keiner Verkleinerung des Rohrdurchmessers, um die Strömungsgeschwindigkeit künstlich zu erhöhen.
Das Flexim FLUXUS G532 ST-LT ist die Lösung nach Maß für alle üblichen Anwendungen mit Sattdampf bis zu einer Temperatur von 180 °C (356 °F). Messung des Dampfvolumens außerhalb der Rohrleitung, also ohne Prozesseingriff. Für den Anwender ist dies ein wichtiger Vorteil hinsichtlich der Gesamtkosten für den Betrieb einer Messstelle: einfache Installation ohne Schneid- oder Schweißarbeiten an der Rohrleitung. Ausfallzeiten entfallen – vollständige Verfügbarkeit des Systems für die laufende Produktion, also keine Produktionsausfälle Das Prinzip der Laufzeitdifferenz kann bereits bei 0,01 m/s (0,03 ft/s) angewendet werden und mit diesem Prinzip bedarf es keiner Verkleinerung des Rohrdurchmessers, um die Strömungsgeschwindigkeit künstlich zu erhöhen. Somit kommt es zu keinem Druck- und Energieverlust.
Das Flexim FLUXUS ST misst den Dampfdurchfluss von der Außenseite der Rohrleitung, also ohne Prozesseingriff. Die tragbare Ausführung für Akustikmessungen beeindruckt durch ihre außergewöhnlich hohe Messdynamik, hohe Empfindlichkeit bei sehr geringen Strömungsgeschwindigkeiten und die Unabhängigkeit von der Durchflussrichtung. Aufgrund des großen Durchflussbereichs (Strömungsgeschwindigkeiten von bis zu 61 m/s (200 ft/s) ist es nicht notwendig, den Rohrdurchmesser zu reduzieren, um den Anforderungen eines Inline-Wirkdruckgebers hinsichtlich der minimalen Strömungsgeschwindigkeit gerecht zu werden. Außerdem verursachen Messungen ohne Prozesseingriff keinen Druckverlust. Die Halterungen des Messwandlers können vollständig isoliert werden, um jegliche Wärmeverluste an die Umgebung zu reduzieren. Das FLUXUS ST hat keine beweglichen Teile. Daher unterliegt das FLUXUS ST keinem Verschleiß und erfordert keine Wartung.
Das Flexim FLUXUS G731 ST-LT ist ein leistungsstarkes Clamp-on-Ultraschall-Durchflussmessgerät ohne Prozesseingriff, das Dampf bis zu 180 °C (356 °F) messen kann. Mit bis zu zwei Messkanälen ist auch bei schwierigen Durchflussbedingungen eine optimale Aufzeichnung möglich. Eine Variante mit Edelstahlgehäuse sowie die Zertifizierung gemäß FM Class I Div. 2 ermöglichen den Einsatz unter extremen Bedingungen. Die flexiblen Konfigurationsmöglichkeien für Signaleingänge und -ausgänge decken alle Anwendungsarten ab. Dem Anwender bieten sich so große Vorteile hinsichtlich der Gesamtkosten für den Betrieb einer Messstelle. Das Prinzip der Laufzeitdifferenz kann bereits bei 0,01 m/s (0,03 ft/s) angewendet werden und erfordert keine Reduktion des Rohrdurchmessers zur künstlichen Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit.